Schutzpatron - HL.Barbara

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Schutzpatronin:

 Hl. Barbara ist einer der 14 Nothelfer: der Architekten, Artilleristen,

Gefangenen und Schmiede, Helferin bei Sterbenden, plötzlichem Tod :

("Heilige Barbara, du edle Braut, Seel und Leib ist dir anvertraut. Schütze mich in jeder Not, bewahre mich vor gachem Tod!"), 

Unwetter und Feuergefahr und der Bergleute ! 

Die Knappen erhielten im Bergwerk an diesem Tag das vor Unheil schützende " Barbaralicht ", welches sie im Stollen zum Gedenken brennen lassen.

Herkunft und Bedeutung des Namens :

Das Wort Barbara ist ein lautmalerisches Wort für die Fremden (Barbaren), welche für die Griechen unverständliche Worte und Laute benutzten, gleich einem Brabbeln: Brabrabrabara. 

Das griechische Wort heißt auf Deutsch die Fremde, das lateinische barbarus bedeutet fremd, ausländisch, wild. 

Zur Verbreitung des Namens hat die Verehrung der heiligen Barbara beigetragen.

Barbarazweig

Am 4.Dezember, zu Beginn der Adventszeit werden Zweige von Obstbäumen und Sträuchern geschnitten und in der Wohnung aufgestellt. 

Der Brauch erinnert an die christliche Märtyrerin Barbara im 3.Jahrhundert. Die Zweige dürfen nicht zu warm stehen sonst trocknen die zarten Knospen ein und die erwarteten Blüten können sich nicht öffnen. Am besten übersprüht man die Zweige täglich mit lauwarmem Wasser, und wartet gespannt, ob sich die Knospen an den kahlen Ruten bis Weihnachten wirklich öffnen. Es gibt  viele verschiedene Bräuche und Legenden um die heilige Barbara. Was wir gerne für uns in Anspruch nehmen: Blühen am Heiligen Abend alle Zweige, erwartet man Glück im neuen Jahr.

 

Der „Barbara Tag“ und die "Barbara-Zweige"

Nach dem Motiv in der Legende ist es am 4. Dezember, dem „Barbara Tag“, 

vielerorts Brauch, Kirschzweige (vereinzelt auch Zweige von Apfel- oder Birnbäumen) in eine Vase zu stellen. 

Mit ein wenig Glück blühen sie zu Weihnachten.


 





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